Category Archives: Datenaustausch

HILTI PROFIS Connect

Die Software "HILTI PROFIS Connect" verbindet die HILTI Messgeräte Tachymeter POS 15 und Tachymeter POS 18 auf einfachste Weise mit CAD Systemen. Über die Software können sowohl 3D Punkte aus dem Tachymeter in ein CAD System übertragen werden, als auch vom CAD System Punkte an das Tachymeter.
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Durch den Punktetransfer zum CAD kann man z.B. im CAD System die Wandfunktion starten, und anschließend direkt über das Tachymeter Wände zeichnen, in dem man einzelne Ecken im Raum anvisiert. Der andere Weg vom CAD zum Tachymeter erlaub es dem Anwender aus dem CAD heraus das Tachymeter zu steuern und Punkte aus dem CAD im realen Umfeld zu lokalisieren und über den Laser kenntlich zu machen.
Die Software lässt sich sehr einfach bedienen, da es nahezu keiner Einstellungen bedarf. Das Tachymeter, das am PC über die USB Schnittstelle angeschlossen wird, wird selbständig gesucht und gefunden. Für einige CAD Systeme sind optimierte Anbindungen auswählbar, es können aber weitere CAD Systeme auf einfache Weise angebunden werden, falls diese eine Eingabe über den Tastatur bereitstellen.
Die PROFIS Connect Software wurde Ende 2014 von G.E.M. Team Solutions für HILTI entwickelt, wobei hier eng mit dem Entwicklerteam der Gerätesoftware zusammengearbeitet wurde. Im Sommer 2015 wurden in der Version 1.1 weitere CAD Systeme eingebunden und die Möglichkeit bereitgestellt manuell zusätzliche CAD Systeme aufzunehmen.

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Link zu HILTI:
https://www.hilti.de/software/software-f%c3%bcr-messger%c3%a4te/r4035084

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EnPROVE Projekt

GEM Team Solutions ist einer der 8 Partner des EnPROVE Projekts. Informationen über das EnPROVE Projekt erhalten Sie auf der Projekt-Webseite http://www.enprove.eu.

    Kurze Projektbeschreibung:

The objective of EnPROVE is to develop a software model for predicting the energy consumption of a specific building, with different scenarios implementing energy-efficient technologies and control solutions, based on actual measured performance and usage data of the building itself.
The key hypothesis of EnPROVE is that it is possible, from adequate gathering and assessing data on how a structure performs and is being used from an energy viewpoint, to build highly accurate and specific energy consumption models relevant for prediction of alternative scenarios.
The EnPROVE software tools will assess the energy-efficiency impact of alternative technologies for which available investment resources can be directed and, thus, support the decision maker finding the optimised set of energy-efficient solutions to be implemented. These results will be tailored to the actual building itself, through automated measurements of the building usage and energy efficiency. Technological solutions will include energy-reducing, -generating, and –storing options, and with user-defined criteria on resources and restrictions, will identify through new prediction algorithms when the return on investment will be realized.
By solving these problems, EnPROVE will be able to develop tools, interoperable with existing CAD or Facility Management tools, to model the energy consumption from monitored data, predict the performance of alternative scenarios and support the decision maker in finding the optimal point for the investment. Compared to current available energy auditing services and prediction tools, it is foreseen that EnPROVE will increase the cost-effectiveness of renovation investments by 15 to 30%.
These services will open new business opportunities for both construction companies that work on building renovation, as well as building management companies on long-term contracts. The application of the tools will be validated in two real buildings.

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CINEMA 4D COLLADA Import/Export

G.E.M. stellt die Entwicklung der COLLADA Import/Export Schnittstelle für MAXON's CINEMA 4D R11 fertig.

COLLADA (COLLAborative Design Activity) ist ein XML-basiertes offenes Austauschformat für Daten zwischen verschiedenen 3D-Programmen. Dabei geht es nicht nur um die Weitergabe von Modellen und Texturen, auch Einstellungen und angewandte Veränderungsschritte sollen so von einem Programm zum anderen übermittelt werden können. An der Entwicklung und Spezifikation des Formates sind verschiedene Hersteller von 3D-Programmen beteiligt.
COLLADA logoInformationen zum COLLADA Format finden Sie hier: http://www.khronos.org

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MAXON GMBH CINEMA 4D COLLADA Importer/Exporter

Entwicklung der COLLADA Import/Export Schnittstelle für CINEMA 4D R11. COLLADA (COLLAborative Design Activity) ist ein XML-basiertes offenes Austauschformat für Daten zwischen verschiedenen 3D-Programmen. Dabei geht es nicht nur um die Weitergabe von Modellen und Texturen, auch Einstellungen und angewandte Veränderungsschritte sollen so von einem Programm zum anderen übermittelt werden können. An der Entwicklung und Spezifikation des Formates sind verschiedene Hersteller von 3D-Programmen beteiligt.
COLLADA logoInformationen zum COLLADA Format finden Sie hier: http://www.khronos.org
Weitere Informationen zu Cinema4D finden Sie hier: http://www.maxon.net

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IFC Zertifizierung für Baurichtlinien

G.E.M. Team Solutions hat mit dem IFC Utility für Autodesk® Architectural Desktop erfolgreich die erste Stufe der IFC 2x Zertifizierung für Baurichtlinien erreicht. Bisherige Zertifizierungsstufen prüften die Koordinationssicht der über die IFC-Schnittstelle ausgetauschten Modelldaten. Mit dieser Koordinationssicht ist es möglich Koordinierungsszenarien zu lösen, indem z.B. der Architekt dem Haustechniker den Gebäudeplan übergibt, damit dieser den Verlauf der Installationen festlegt. Geht der Plan zurück an den Architekten kann dieser ihn verifizieren und zur Planung der Elektroanschlüsse weiterleiten. Durch Austausch von Topologie-Daten - Daten, die die räumliche Beziehung zwischen Objekten beschreiben - wird eine abstrakte Sicht des Modells unterstützt. Bei der IFC-Schittstelle für ADT wird hierfür die neue Technologie des Spatial Relationship Graphen eingesetzt. Durch diese zusätzlich ausgetauschten Daten kann eine automatische Modellüberprüfung stattfinden. Es ist z.B. dadurch möglich die Länge der Fluchtwege automatisch zu überprüfen, wie auch sicherzustellen, dass keine Tür entgegen des Fluchtwegs zu öffnen ist. Vorgesehen ist, dass für Bauvorhaben in Singapur IFC-Dateien an das zuständige Amt - der Singapore's Building and Construction Authority - eingereicht wird. Dort kann automatisch die Einhaltung von geltenden Richtlinien und Bestimmungen geprüft werden. Lesen Sie mehr über das Projekt CORENET (COnstruction and Real Estate NETwork) unter http://www.corenet.gov.sg/. Eine zweite, praxisorientierte Zertifizierungsstufe wird im Frühjahr 2004 stattfinden.

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